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Von Privat

Der Sonntagsdenker

Im Alltag hat der Mensch gelernt, Position zu beziehen, zu begründen, zu entscheiden. Mit realen Problemen gelingt das einigermaßen. Schwierig wird die Entscheidungsfindung bei einer Thematik, wo Realität offenbar zum Versteckspiel zwischen Schein und Wirklichkeit wird.
Das Kuriose dabei: Gerade auf die unlösbaren Fragen soll der Mensch eine Antwort finden - ja, er ist sogar genötigt, sich zu entscheiden! (Etwa: Gibt es ein Jenseits?)
Ein außergewöhnlicher Band des Autors befasst sich mit solcher Thematik:
»Am besten himmelwärts! Plan B zur Selbstbefreiung«– so titelt dieser ungewöhnliche »Denkerband«, der schier grenzenlos breit und ratgebend gefächert zu sein scheint. Vorrangig geht es aber darum, Antworten auf viele drängende offene Gewissensfragen zu finden, sowie unseren Daseinszweck zu beleuchten, als auch zuverlässige Navigationshilfe ins Lichtreich zu bieten. Inneres Gleichgewicht, mehr Zuversicht und bessere Lebensqualität sind der Lohn! Ein Leseerlebnis wie Wetterleuchten!

Folgender Beitrag stammt aus besagtem Buch, das in jeder Hinsicht so ungewöhnlich wie freigeistig ist ...




Was ist Wirklichkeit - was ist ihr Spiegelbild? Wer kann sich dabei sicher sein?

Plan B zur Selbstbefreiung

Immer mehr Menschen sind ihren angeborenen kirchlichen Lehrglauben leid. Sie suchen nach Alternativen und landen dabei häufig in esoterischen Gefilden oder fremdartigen Glaubenssystemen. Doch wahrscheinlicher wird letztlich die praktizierte Glaubensverweigerung sein; das ist wohl die einfachste und bequemste Lösung. Es ist aber nur eine Scheinlösung, denn ein wirklich Suchender wird sich niemals damit zufriedengeben, seinen inneren Herzenswunsch zu ignorieren.
Anstelle eines Radikalschrittes könnte sich vielleicht ein persönlich angepasster Lehrglaube als goldener Mittelweg erweisen, wenn er vor dem eigenen Gewissen Bestand findet.
So ein mächtiger, ursprünglicher Lehrglaube ist beispielsweise das unverfälschte Wort Jesu, gerichtet an die Menschheit. Dieses Wort hat Gottesnähe und strahlt Vollmacht aus! Hierzu braucht es keine Mittler, keine Zeremonien, kein kirchliches Mauerwerk - nur das liebende Herz und die gebotene Tat. Danach zu leben, ist sehr empfehlenswert, und zugleich ist es die beste zielführende Lösung. Was Machtmenschen, Glaubensbürokraten und Erbsenzähler aus der Lehre ihres Herrn und Meisters institutionell machten, sieht man in der Folge. Ein Weg, der von Christus wegführt, weil er mit dem Wort Jesu im Widerspruch steht, kann nicht empfehlenswert sein.
Was Jesus uns lehrt, ist übrigens nicht veraltet: Wie man zurück den Weg zu Gott findet, wird morgen so aktuell sein, wie damals und heute.

Vertrauen wir nicht darauf, dass allein der Glaube an Jesus Christus zur Sündentilgung ausreicht, wie Luther meinte. Ebenso wenig können wir Sündenvergebung durch katholische Priester bei der Beichte erwarten. Auch kein Ritual, kein Fetisch, keine Meditationstechnik kann uns weiterhelfen. Gehen wir auf Nummer sicher, indem wir die Lehre Jesus Christus und seiner Propheten ernst nehmen: »Solange noch ein Jota Unreines in der Seele ist, kann sie nicht in den Himmel eingehen; nur wer wieder zum Gesetz der Liebe geworden ist, wird zum himmlischen Vater zurückkehren.« Das heißt, wir selbst müssen uns retten, indem wir das Gesetz erfüllen! Niemand kann und wird uns das abnehmen. Dieses Gesetz lehrte uns Jesus Christus, und seiner Hilfe in unserem Bemühen dürfen wir gewiss sein.

Merke: Auch verunreinigter Geist scheint, wie schmutziges Wasser, im Seichten noch einigermaßen sauber zu sein. In Wahrheit ist beides reinigungsbedürftig!

Lichtgebet
Ich schätze die Sonne und ihre Wärme
und weiß, dass ich ihre Wirkung nur erfahre,
wenn ich mich in Ihre Strahlung begebe,
mich freimache von Umkleidungen.
Gleichermaßen erkenne ich, dass mich
göttliche Strahlungskraft nur erreichen kann,
wenn ich in SEINEM Licht wandle und mich öffne.
So kann uns mächtige Energie durchströmen
und Geist wie Körper ins Gleichgewicht bringen.
Dieser herrlichen Kraft wäre es ein Leichtes,
uns gesund zu machen, falls es nur gelänge,
ihr mit grenzenloser Liebe zu begegnen,
da es letztlich um dieselbe Wellenlänge geht.
G.O.

Folgende Anleitung* empfangen wir von Jesus, dem Christus Gottes:
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Gott findest du nur in deinem Inneren - du selbst bist sein Tempel.

ER ist das ewige ICH BIN, das EINE, das in allem ist. Alles ist in IHM.

ER ist die Wahrheit und Liebe, das ewige SEIN, auch das Gesetz.

Abtrünniger Geist ist Mensch geworden und so dem Gesetz unterworfen:

Wir ernten, was wir säten und was wir senden, werden wir empfangen.

Es gibt im ganzen All nur ein Prinzip: Senden und Empfangen.

Unser wahres Selbst ist uns entfremdet, es huldigt den Götzen der Welt.

Entsprechend bleiben wir im Kreislauf der Wiedergeburt gefangen.

Nichts kann dir widerfahren, was du nicht schon vorher eingegeben hast.

Der Tod verändert uns nicht; doch unser Tun wirkt über den Tod hinaus.

Der Gegenpol zu Gott ist der Verführer, Widersacher, der gegen Gott ist.

Unser Körper ist ein Gedankenkörper, unsere Gedanken sind wir.

Materie ist herabgestufte Gottesenergie, Umpolung des Lichts zu Schatten.

Es folgt die »Tempelordnung« - sie hilft uns, den Heimweg anzutreten:
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»Tempelreinigung«: Heilige deine Empfindungen, Gedanken, Worte und Werke.

Bereinige! Vergib deinen Mitmenschen, sei gut und wahrhaft zu ihnen.

Goldene Regel: Was du für dich nicht wünscht, tue auch anderen nicht an.

Gott richtet nicht. Ebenso ist allen Menschen geboten, nicht zu richten.

Wer seinen Nächsten verurteilt, ist schlimmer als der, über den geurteilt wird.

Wer Ursachen schafft, ist selbst sein Richter; er ist sein eigenes Gericht.

Erkenne, dass im Nächsten ebenso Gott ist, wie in dir und ER euch alle liebt.

Entfalte den göttlichen Aspekt deiner Mitmenschen: Es sind deine Geschwister.

Halte die Zehn Gebote, verinnerliche das Vaterunser und die Bergpredigt.

Wiedergutmachen heißt: erkenne, bereue, vergib, bereinige, bleibe standhaft.

Erfülle selbstlos das Gesetz: Beten und arbeiten für sich und seine Nächsten.

Was du für richtig und wahrhaft hältst, das tue mit Selbstverständlichkeit.

All dein Empfinden, Denken, Reden und Tun erhebe zu Gott, der in dir ist.

Gehe in dich, in deinen Tempel, genieße heiliges SEIN und ewige Wahrheit.

Wer als Tropfen im Ozean Gott lebt, der ist zum Gesetz Gottes geworden.

Der Tropfen ist die Essenz des ganzen Ozeans; alle Tropfen sind das Meer.

Wahrheit kann nur der begreifen und verstehen, der nach der Wahrheit strebt.

Glaube ist der erste Schritt hin zur Wahrheit, noch nicht die Wahrheit selbst.

Sei Herr deiner Sinnenwelt. Wer Fremdbestimmung zulässt, versündigt sich.

Wer wachsam ist, kennt seine Vagabunden, die als Verführer anschleichen.

Erfüllen Seele und Mensch das Gesetz Gottes nicht, so verarmen sie.

Die Liebe ist das Gesetz des Lebens. Wer selbstlos liebt, der lebt in Gott.

Wer nicht selbstlos liebt, der lebt nicht; er ist unter den geistig Toten.

Solange ein Jota Unreines in der Seele ist, gelangt sie nicht in den Himmel.

Erkenne: Der Verstand des Menschen ist nicht das Verständnis der Seele.

Der Verstand ist wie ein Wasserspiegel, nur Spiegelung, nicht Wahrheit.

Im Äußerlichen erfährst du die Spiegelung deiner Wünsche, nicht das Wahre.

Nicht auf Äußerliches kommt es an, einzig auf den inneren Wert: die Fülle, Gott.

Hänge dein Herz nicht an Weltliches - entsage dem, was dich binden will.

Woran unser Herz hängt, bindet auch die Seele daran - bleibe freier Geist.

Sind wir an die Materie gebunden, führt das auch immer zur Wiedergeburt.

Binde dich nicht an die Menschen; erwarte nichts von ihnen - in dir ist alles.

Gott - die Wahrheit - das Licht ist in dir - suche nicht außerhalb danach.

Sprich diese Wahrheit aus, doch dränge sie ungebeten niemandem auf.

Übe dich in Geduld, Liebe, Barmherzigkeit - die Tugenden der Kinder Gottes.

Lasse dich weder an Dogmen noch an Satzungen binden. Gott ist Freiheit!

Schütze die Erde, die Tier- und Pflanzenwelt! Jede Zerstörung wird sich rächen.

Halte das Gebot: Du sollst nicht töten - töte auch kein Tier! Lebe vegetarisch.

Der Tod ist nichts anderes als der Übergang in eine andere Daseinsform.

Im Jenseits leben wir in gleicher Weise, wie wir als Mensch gelebt haben.

Der Tod wird nichts von uns nehmen - er gibt uns aber, was wir ernten.

Veränderung geschieht nur, indem wir unser Denken und Handeln ändern.

Sinngemäß ...

»Wer diese meine Worte hört und liest und den Sinn erfasst und vollbringt, was ich ihm
geboten habe, der ist wahrlich ein weiser Mensch, der auf mich, den Felsen Christus, baut.«


Lieber Mitmensch, wie ergeht es Ihnen beim Lesen dieser knappen Zeilen?
Können auch Sie das Licht am Ende unseres finsteren Lebenstunnels sehen?
Fühlen Sie die tiefe Wahrheit der Botschaft - ihre absolute Hochwertigkeit?
Mir persönlich wurde die Schrift zu einer Offenbarung - weshalb ich sie empfehle.
Erschütternd zugleich die Erkenntnis, wie sehr mir das Himmelreich noch fern ist.

Obigen Text habe ich der Originalaufzeichnung* als sinngemäßen Kern entnommen.
Christus spricht darin in prophetischer Weise zu den Menschen der heutigen Zeit.
Wer die urchristliche Botschaft ungekürzt lesen möchte, darf sie gerne anfordern.
Zitat aus dem Vorwort: »Der Schatz aus den Himmeln, dieses heilige Buch, wird
allen gereicht, die es gerne als ihr geistiges Eigentum wollen. Mit seinem Verstand
allein kann der Mensch das nicht erfassen, was der Himmel denen bereithält,
die zum Himmel streben.«

Man beachte: Die Umstände der Übermittlung dieses prophetischen Wortes
sollten nicht den Grund zu voreingenommener Ablehnung liefern.
Vielmehr geht es ausschließlich um den einzigartigen Gehalt der Aufzeichnung!
Also um das, was Sie mit eigenen Augen lesen werden und was Sie empfinden.
Ganz bewusst unterlasse ich jede Werbung für die Prophetin; die Aussage zählt!
Selbstredend, dass die etablierten Kirchen samt ihren Sektenbeauftragten Steine
aus ihren Glashäusern auf diese erleuchtete, aber bescheidene Frau werfen.
Ein gründlicher Vergleich der prophetischen Botschaft mit den Glaubenslehren
und Dogmen der Institutionen macht überdeutlich, wie sehr sie ihr Unrecht tun.
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*»Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth« Verlag Das Wort.

G.O.

zum Buch "Am besten himmelwärts!"





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